Die hepatoportale mikrovaskuläre Dysplasie bei Hunden betrifft die Leber. Leider wird die Krankheit vererbt, d. h. ein Hund kann damit geboren werden.

Leider sind kleine Hunde am stärksten von dieser Krankheit bedroht. Zum Beispiel leiden Tibet Spaniels, Yorkshire Terrier und Malteser häufig darunter.

Wenn Sie bei Ihrem Hund Anzeichen der Krankheit feststellen, sollten Sie einen Tierarzt aufsuchen, um eine angemessene Diagnose und Behandlung zu erhalten.

Hier erfahren Sie, was Sie über die Symptome, Ursachen und Behandlungen dieser Krankheit wissen sollten.

Symptome der hepatoportalen mikrovaskulären Dysplasie bei Hunden

Die Krankheit verursacht viele Symptome. Zu den häufigsten Symptomen gehören zum Beispiel:

  • Anorexie
  • Erbrechen
  • Lethargie
  • Durchfall
  • Verwirrtheit

Manchmal verursacht die Krankheit jedoch keine Symptome.

Ursachen der hepatoportalen mikrovaskulären Dysplasie bei Hunden

Die Ursache für diese Erkrankung ist angeboren. Leider bedeutet dies, dass ein Hund mit diesem Zustand geboren wird.

Die folgenden Hunderassen sind beispielsweise gefährdet, an dieser Krankheit zu erkranken:

  • Yorkshire-Terrier
  • maltesisch
  • Zwergpudel
  • Miniatur-Dackel
  • Tibetischer Spaniel
  • West Highland White Terrier
  • Cairn-Terrier

Behandlungen für den Zustand bei Hunden

Erstens wird Ihr Tierarzt nach den Symptomen Ihres Hundes fragen. Zweitens wird Ihr Tierarzt nach rassespezifischen medizinischen Problemen Ihres Hundes fragen.

Drittens wird eine umfassende körperliche Untersuchung durchgeführt.

Viertens werden Blut- und Urinproben entnommen. Anschließend werden die Leberwerte Ihres Hundes analysiert.

Leider gibt es keine Heilung für diese Krankheit. Der Schlüssel ist, sie zu kontrollieren.

Ihr Tierarzt wird Ihnen eine eiweißarme Ernährung für Ihren Hund empfehlen.

Auch Antibiotika können eingesetzt werden. Wie immer, wenn Ihr Tierarzt Ihrem Hund ein Medikament verschreibt, achten Sie darauf, dass Sie die Anweisungen genau befolgen. Außerdem müssen Sie die Medikamente vollständig einnehmen.

Haben Sie jemals einen Hund betreut, der an dieser Krankheit litt? Wie hat Ihr Tierarzt Ihrem Hund geholfen, sich zu erholen? Lassen Sie es uns in den Kommentaren unten wissen.