Gräserallergien bei Hunden werden durch Pollen in der Luft verursacht. Die Erkrankung kann Haut- und Atemwegsprobleme verursachen.

Im Allgemeinen ist die Erkrankung in den Frühlings- und Herbstmonaten schlimmer. Manche Hunde leiden jedoch leider das ganze Jahr über unter der Krankheit.

Wenn Sie bei Ihrem Hund Anzeichen einer Gräserallergie feststellen, sollten Sie einen Tierarzt aufsuchen, um eine angemessene Diagnose und Behandlung zu erhalten.

Hier erfahren Sie, was Sie über die Symptome, die Ursachen und die Behandlung der Krankheit wissen sollten.

Symptome von Grasallergien bei Hunden

Die Erkrankung verursacht eine Reihe von Symptomen. Zu den häufigsten Symptomen gehören zum Beispiel:

  • Juckreiz
  • Kratzen
  • Ausschlag
  • Durchfall
  • Niesen
  • Kahle Stellen
  • Nesselsucht
  • Hautrötung
  • Schnarchen

Ursachen von Grasallergien bei Hunden

Die Ursache der Erkrankung sind Pollen. In der Regel wird die Krankheit durch das Einatmen von Pollen oder das Belecken von pollenhaltigem Fell verursacht.

Leider scheinen die folgenden Hunderassen am ehesten von dieser Krankheit betroffen zu sein:

  • Deutsche Schäferhunde
  • Bulldoggen
  • Möpse
  • Terrier (verschiedene Arten)
  • Zwergschnauzer

Außerdem tritt die Krankheit meist bei Hunden auf, die älter als drei Monate sind.

Behandlungen für Grasallergien bei Hunden

Zunächst wird Ihr Tierarzt Sie nach den Symptomen Ihres Hundes fragen. Achten Sie darauf, eventuelle saisonale Veränderungen der Symptome zu erwähnen.

Zweitens wird Ihr Tierarzt eine eingehende Untersuchung der Haut und des Fells Ihres Hundes durchführen.

Drittens kann ein Serum-Allergietest verwendet werden, um die Erkrankung zu bestätigen. Dieser Test wird durch eine Blutentnahme durchgeführt.

Im Allgemeinen konzentriert sich die Behandlung der Krankheit auf die Behandlung der Symptome. Zum Beispiel können spezielle Shampoos verwendet werden. Außerdem können Hydrocortison-Sprays helfen.

In manchen Fällen ist eine medikamentöse Behandlung angebracht. Es können Antihistaminika und Kortikosteroid-Medikamente eingesetzt werden. Wie immer, wenn Ihr Tierarzt Ihrem Hund ein Medikament verschreibt, achten Sie darauf, dass Sie sich an die korrekte Dosis und Häufigkeit halten. Außerdem sollten Sie die Medikamente vollständig einnehmen.

Im Allgemeinen ist es am besten, Ihren Hund von Gräsern und Pflanzen fernzuhalten, die seine Allergien verschlimmern.

Schließlich können Sie sich hier auch über andere häufige Allergien informieren, von denen Ihr Hund betroffen sein kann.

Haben Sie jemals einen Hund betreut, der an dieser Krankheit litt? Wie hat Ihr Tierarzt Ihrem Hund geholfen, sich zu erholen? Lassen Sie es uns in den Kommentaren unten wissen.