Atherosklerose bei Hunden tritt häufig auf, wenn Fettstoffe einschließlich Cholesterin die Arterien verstopfen. Die Erkrankung betrifft vor allem ältere Hunde.

Manchmal hört man von einer Verhärtung und Verstopfung der Arterien bei Hunden.

Außerdem sind bestimmte Hunderassen besonders gefährdet, die Krankheit zu entwickeln. Zu diesen Rassen gehören Pudel, Dobermannpinscher und Beagles.

Wenn Sie bei Ihrem Hund Anzeichen von Atherosklerose feststellen, sollten Sie einen Tierarzt aufsuchen, um eine angemessene Diagnose und Behandlung zu erhalten.

Hier erfahren Sie, was Sie über die Symptome, die Ursachen und die Behandlung der Krankheit wissen sollten.

Symptome der Atherosklerose bei Hunden

Die Erkrankung verursacht ein breites Spektrum an Symptomen. Zu den häufigsten Symptomen gehören zum Beispiel:

  • Lethargisch wirken
  • Appetitverlust
  • Die Schwäche
  • Durchfall
  • Atemprobleme
  • Wirkt orientierungslos
  • Ohnmacht
  • Herzinfarkt
  • Haarverlust
  • Kreisen
  • Fettleibigkeit

Ursachen der Atherosklerose bei Hunden

Die Ursache für diese Erkrankung ist ein zu hoher Cholesterinspiegel. Wenn sich Cholesterin ansammelt, kann es sich verhärten und eine Verstopfung in den Arterien verursachen.

Einige der häufigsten Ursachen für einen zu hohen Cholesterinspiegel bei Hunden sind:

  • Essen zu viele fettreiche Lebensmittel
  • Hoher Blutdruck
  • Diabetes Mellitus
  • Nicht genug Bewegung
  • Hyperthyreose
  • Cushing-Krankheit
  • Chlamydien
  • Fettleibigkeit
  • Steroide

Behandlungen für Atherosklerose bei Hunden

Erstens wird Ihr Tierarzt Sie nach den Symptomen Ihres Hundes fragen. Zweitens wird sich Ihr Tierarzt nach der Ernährung und dem Bewegungsniveau Ihres Hundes erkundigen.

Drittens wird eine umfassende körperliche Untersuchung durchgeführt.

Außerdem werden Blut- und Urinproben entnommen. Außerdem werden die Leber- und Schilddrüsenwerte untersucht.

Die Behandlung konzentriert sich auf die zugrunde liegende Ursache der Erkrankung. Manchmal werden auch Medikamente zur Senkung des Cholesterinspiegels verschrieben.

Wie immer, wenn Ihr Tierarzt Ihrem Hund ein Medikament verschreibt, achten Sie darauf, dass Sie sich an die korrekte Dosis und Häufigkeit halten. Außerdem sollten Sie die Medikamente vollständig einnehmen.

Es gibt zwar keine Heilung für die Krankheit, aber Behandlung und Management können dazu beitragen, den Gesundheitszustand Ihres Hundes zu verbessern. Ihr Tierarzt wird Ihnen helfen, die Lebensweise und die Ernährung Ihres Hundes zu ändern.

Haben Sie jemals einen Hund betreut, der an dieser Krankheit litt? Wie hat Ihr Tierarzt Ihrem Hund geholfen, sich zu erholen? Lassen Sie es uns in den Kommentaren unten wissen.