Glykogenose bei Hunden ist eine Erkrankung, bei der der Körper des Hundes Glukose nicht richtig verstoffwechseln kann. Die Krankheit verursacht Probleme mit den Organen des Hundes.

Manchmal wird der Zustand auch als Glukosespeicherkrankheit bezeichnet.

Technisch gesehen gibt es vier verschiedene Arten dieser Krankheit. Jede von ihnen betrifft verschiedene Arten stärker als andere.

Wenn Sie bei Ihrem Hund die Anzeichen einer Glykogenose feststellen, sollten Sie einen Tierarzt aufsuchen, um eine angemessene Diagnose und Behandlung zu erhalten.

Hier erfahren Sie, was Sie über die Symptome, die Ursachen und die Behandlung der Krankheit wissen sollten.

Symptome der Glykogenose bei Hunden

Die Erkrankung verursacht eine Reihe von Symptomen. Zu den häufigsten Symptomen gehören zum Beispiel:

  • Erbrechen
  • Hypoglykämie
  • Depression
  • Anämie
  • Muskelschwäche
  • Herzprobleme

Ursachen der Glykogenose bei Hunden

Die Ursache für diesen Zustand ist ein Hund, dem die Enzyme fehlen, die normalerweise Glukose im Körper verstoffwechseln.

Im Einzelnen gibt es vier verschiedene Arten der Erkrankung. Jeder Typ betrifft verschiedene Rassen stärker als andere. Zu den am stärksten betroffenen Rassen gehören zum Beispiel:

  • Malteserhunde (Typ 1-a)
  • Lapplandhunde (Typ II)
  • Deutsche Schäferhunde (Typ III)
  • Springer Spaniel Hunde (Typ IV)

Behandlungen für Glykogenose bei Hunden

Erstens wird Ihr Tierarzt nach den Symptomen Ihres Hundes fragen. Zweitens erkundigt sich Ihr Tierarzt nach der Krankengeschichte Ihres Hundes. Dazu gehören auch alle rassespezifischen Probleme.

Im Allgemeinen können Urintests, Gentests und die Analyse von Gewebeenzymen die Erkrankung bestätigen.

Die Behandlung hängt von der genauen Art der Erkrankung ab. So erfordern die Typen 1-a und III in der Regel eine intravenöse Flüssigkeitstherapie mit Traubenzucker.

Leider müssen Hunde, bei denen diese Krankheit diagnostiziert wird, ständig medizinisch überwacht werden. Die Erkrankung verschlimmert sich oft zunehmend und kann tödlich enden. Ihr Tierarzt kann Ihnen helfen, die Möglichkeiten für Ihren Hund zu besprechen.

Haben Sie jemals einen Hund betreut, der an dieser Krankheit litt? Wie hat Ihr Tierarzt Ihrem Hund geholfen, sich zu erholen? Lassen Sie es uns in den Kommentaren unten wissen.